wir?
|
![]() |
u-lit Literatur Magazin |
|||||
shortcuts
Pigor Studien: Ein kommentiertes Literaturverzeichnus zu
Thomas Pigor: Wie man am schnellsten in den Himmel kommt Nur ein schwacher Abklatsch von "Libidissi"? Georg Klein: Barbar Rosa "Eine 3-stufige Rakete in die Zukunft" befand Don DeLillo: David Foster Wallace: Kleines Mädchen mit komischen Haaren Was Werber sich spät nachts erzählen: Frederic Beigbeder: 39,90 ist ein Mediencoup ersten Ranges Die Popliteratur wird erwachsen: Nick Hornby: Speaking with the Angel versammelt Stars der aktuellen englischsprachigen Literatur Schwierige Mädchen: Malin Schwerdtfeger: Cafe Saratoga ist noch besser als ihre Erzählungen Auf dem Weg zu alter Klasse: T.C.Boyle: Ein Freund der Erde Der beste Lore Roman, der nie geschrieben wurde: Leon de Winter: Leo Kaplan Die Newcomerin des Jahres aus London: Zadie Smith: Zähne zeigen ist ein Klasse-Debut |
Rezensionen, Artikel und Links zur Literatur des 21. Jahrhunderts u-lit ist ein elektronisch publiziertes Magazin, das in Hamburg erstellt wird. Es beschäftigt sich mit aktueller Literatur abseits des Mainstream. Der Anspruch ist, unakademisch aber anspruchsvoll über neue Bücher und Autoren zu schreiben. Wir kümmern uns um Neuerscheinungen abseits des Mainstream. Die neue deutsche Literatur beobachten wir mit Argus Augen. Popliteratur aus GB, die jungen Post-Postmodernen aus den USA, die Skandalautoren aus Frankreich: Es ist die Literatur zur Zeit, die uns interessiert. ![]() Die Redaktion besteht aus Ulrich Klammt, Christiane Heinrich und John Boysen. Über Hinweise, Fingerzeige, Zuwendungen, aber auch Texte würden wir uns freuen. Und hier geht´s zum
das wir uns bald patentieren lassen, sofern uns Amazon nicht zuvor kommt. Sollte das gerade mal nicht funktionieren, weil zum Beispiel ein älterer Browser benützt wird, hier die e-mail Adresse im Klartext: redaktion@u-lit.de Das Gründungsstatement zu u-lit kann hier nachgelesen werden. |
Impressum Alle längeren Texte gibt es jetzt in druckerfreundlichen Versionen zum Download! Ist Maxim Biller ein Windei? Houellebecq Medienhype? Essen die Medienkonzerne die Literatur auf? Das u-lit Literatur Forum |